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Der Ruf zum Abenteuer oder der Weg zu deiner Berufung

Du liegst nachts wach. Gedanken kreisen. Du denkst an morgen. Du denkst an das mühsame Meeting, das dich erwartet, an die ToDo-Liste, die unüberschaubar geworden ist, die unbeantworteten Mails im Outlook, den Bericht, den du schreiben musst, die Präsentation, die ansteht und von der du selbst nicht sonderlich überzeugt bist.

Du bist hellwach, solltest eigentlich schlafen, wälzt dich von einer Seite zu anderen.

Du schaust auf die Leuchtziffern deines Weckers und berechnest kurz, wie viele Stunden du noch schlafen kannst, bis der Wecker läutet.

Wenn du jetzt auf der Stelle einschläfst, könntest du noch 3 Stunden schlafen, aber du weißt dass daran nicht zu denken ist. Deine kreisenden Gedanken sind stärker.

Und du weißt, da musst du einfach durch. Der Job hat eben seine Schattenseiten.

Das ist überall so. Kein Job ist perfekt. Man darf auch mal unzufrieden im Job sein. Damit muss man leben.

Manchmal wünscht du dir eben, dass schon Wochenende wäre, wenn du einfach ein paar Stunden oder sogar Tage nach vorne spulen könntest, einfach ein paar ungeliebte Momente überspringen um gleich immer zu den angenehmen Phasen zu kommen.

Halt! Du wünscht dir manchmal tatsächlich Momente, Augenblicke, Stunden, Tage zu überspringen? Die kurze Zeit, die wir in unserem Leben haben, möchtest du auch noch verkürzen, indem du etwas auslassen möchtest? Hat es nicht jeder Augenblick verdient etwas zu tun, etwas zu sein, das Bedeutung hat? Bedeutung für dich, für die Menschen um dich, für alle, für die Welt!

Ja, das wäre schön. Aber deine Vernunft sagt dir, dass das nicht so einfach geht. Wie gesagt, das Leben ist eben kein Ponyhof.

Das Ticken der Uhr erinnert dich plötzlich wieder daran, dass du eigentlich schlafen solltest und nicht irgendwelchen kindischen Tagträumen hinterher zu laufen.

Aber das war doch nicht immer so. Was ist eigentlich passiert? Was ist passiert mit den Wünschen und Träumen, die du als Kind hattest? Wo sind die Vorstellungen hingekommen, gefeierte Balletttänzerin zu werden oder Fußballstar bei Barca. Warum hast du nicht die Karriere als Schauspieler eingeschlagen, warum hast du dir nicht nach dem Studium ein Jahr Auszeit genommen und den Road Trip durch die USA gemacht?

Natürlich. Weil die Vernunft stärker war. Weil wir etwas Ordentliches, etwas Solides machen müssen. Und während des Studiums hat sich das alles auch ganz anders angefühlt. Klar war, dass internationale Konzerne auf dich warten, dass du schnell die Karriereleiter nach oben wanderst und nicht Ewigkeiten im mittleren Management vor dich hin tümpelst. „Nie wieder Arbeiten“ klingt mit Sicherheit ein wenig wie Bild-Zeitung.

Gibt es so etwas wie deine „Berufung“? Gibt es einen Lebenssinn?

Gemeint ist das schöne Zitate von Konfuzius: Suche dir etwas, dass du gerne tust und du musst nie wieder arbeiten“:

Aber irgendwie hat der vermeintliche „Traumjob“, den du dir während des Studiums in so glühenden Farben vorgestellt hast, bereits nach ein paar Monaten seinen Glanz verloren. Und so liegst du jetzt hier, wünschend, dass es doch schon Freitag nachmittag wäre. Doch auf einmal fragst du dich:

Wie lange soll ich das noch weiter machen?

Und plötzlich erinnerst du dich an dieses pdf, dieses kleine eBook, dass du vor Kurzem auf dieser Webseite gesehen und noch nicht heruntergeladen hast. Du möchtest die Fragen, die darauf stehen beantworten und dich erstmals in deinem Leben tatsächlich 10 Minuten damit beschäftigen, was deine Berufung ist.

Was du den ganzen Tag machen könntest und das Lächeln auf deinem Gesicht nie verschwinden würde. Ja, man müsste dir nicht einmal Geld dafür geben, weil du einfach aufgehst in dem was du tust. Keine Sekunde davon möchtest du überspringen. Du verspürst eine Motivation, die du schon lange nicht mehr hattest.

Die Gedanken, die jetzt in deinem Kopf herumschwirren sind anders. Sie sind irgendwie… inspirierend.

Du stehst auf, dein Partner, der neben dir schläft wacht auch auf und sieht dich verwirrt an:

„Was ist los?“

„Ich muss mich jetzt schnell zu diesem Webinar anmelden…“ ist deine Antwort.

„Es ist mitten in der Nacht, kann das nicht bis morgen warten?“

„Das hat lang genug gewartet“ sagst du, während du das Schlafzimmer verlässt…

Vor ein paar Jahren ist mir Ähnliches passiert. Der Gedanke etwas tun zu wollen, das Bedeutung hat, war urplötzlich da und war nicht mehr wegzubekommen.

Es geht auch für dich darum etwas zu finden, was du gerne tust und wie du daraus ein eigenes erfolgreiches Business machst und damit auch gleichzeitig deinen Lebenssinn findest.

Und damit ist nicht sofort und automatisch Job kündigen, ins kalte Wasser springen oder alles hinwerfen gemeint.

Berufung, ein fast sakrales Wort.

Auf ein Podest gestellt. Fett auf dem Thron sitzend.

Dieses Wort hat Kraft, Macht und Bedeutung.Und es macht dadurch Angst. Weil es so groß und mächtig ist, weil es so einnehmend ist. Und weil es so endgültig ist. Und dadurch hast du Angst davor. Weil es für dich kein mächtiges Wort ist, sondern dich ohnmächtig macht.

Wir wissen, dass große Projekte, große Ziele in Zwischenschritte aufgeteilt werden. In Meilensteine und kleinere Projektphasen. Einfach eine Technik, die das große Ding für unseren Geist ein wenig einfacher und greifbarer macht.

Um der Berufung den Schrecken zu nehmen, gibt es:

Die Berufungspyramide und der Lebenssinn

Jop, da ich in vielen Gesprächen gemerkt habe, dass es verschiedene Worte gibt, mit denen meine Leser, Klienten etc. operieren und dass sie zu diesen Worten verschiedenen „Beziehungen“ und „Gefühle“ verbinden, habe ich die Berufungspyramide entwickelt, die es dir ab jetzt leichter machen soll, den richtigen Zugang zu finden, um mit dem, was du gerne tust, erfolgreich zu werden.

Wir fangen mal ganz oben an:

Bestimmung & Lebenssinn

Die oberste Ebene. Dieses Wort hat noch mehr Gewicht als „Berufung“. Wir benutzen es im Alltag kaum, weil es uns so „abgehoben“ vorkommt. Für mich bedeutet es Folgendes: Wer seine Bestimmung lebt, der kann nicht anders. Es gibt keine Alternative.

Für die Bestimmung gibt man alles auf, wenn es sein muss, sogar das eigene Leben. Ob man Bestimmung jetzt esoterisch, religiös oder sonst wie sieht, ist egal. Die Bestimmung ist da und lässt dem einzelnen Menschen keine Wahl.

Und bei Bestimmung gibt es auch keine Zweifel mehr. Jemand, der seine Bestimmung lebt, braucht mich und auch dieses Modell nicht. Denn es geschieht.

Berufung

Eine Stufe darunter findet sich die Berufung. Ähnlich mächtig, aber weniger absolut. Denn das Wort „Ruf“ ist enthalten, was gleichzeitig bedeutet, dass ich einem Ruf folgen kann oder auch nicht.

Oder ich kann einen Ruf auch „überhören“. Bewusst oder unbewusst. Berufung ist ebenfalls nicht gewählt, also nicht aktiv definiert, sondern für sich selbst stehend. Vielleicht gab es bei dir diesen Ruf schon.

Oder es gibt ihn immer wieder. Vielleicht musst du ein wenig besser hinhören.

Leidenschaft

Bei der nächsten Stufe feiern die Wort-Fuzzis (wie auch ich einer bin) eine Party. Denn da ist das Wort „leiden“ drin, was ja an sich nicht unbedingt positiv ist.

Wenn ich etwas mit Leidenschaft tue, dann bin ich im Flow, voll dabei, nicht auf die Uhr blickend, die Zeit vergessend, einfach Vollgas. Leidenschaftliche Themen lassen deine Augen leuchten oder höchste Emotionen aufkommen. Leidenschaft bringt uns dazu, Dinge zu tun und zu schaffen, die wir uns nicht zutrauen.

Leidenschaft lässt dich weniger denken und mehr handeln. Leidenschaft ist aber nicht omnipräsent wie Berufung oder gar Bestimmung. Sie diktiert nicht dein Leben, sondern bereichert es.

Vielleicht ist diese Ebene dein Einstieg in selbstbestimmtes Leben und arbeiten.

Begeisterung

Eine Stufe darunter ist die Begeisterung. Man sagt ja auch oft: „Der ist aber mit Begeisterung bei der Sache. Das merkt man gleich“. Begeisterung ist sehr themen- und sachbezogen.

Und der tolle Aspekt an der Begeisterung: Sie kann entfacht werden. Durch dich, durch die Dinge, die du tust. Bestimmung, Berufung, Leidenschaft sind vorher da. Begeisterung entwickelt sich durch das Tun.

Und hier ist die gute Nachricht für alle „Ich habe keine Berufung“-Menschen, die sich denken, dass sie niemals etwas „Eigenes“ haben werden, mit dem sie erfolgreich sind. Wirf die drei anderen Worte über Bord.

Lass die Begeisterung kommen, lass sie entstehen, und zwar WÄHREND du bereits tust. Warte nicht darauf, bis dir deine Berufung der Herr im Schlaf gibt oder der Augenblick der Erleuchtung kommt. Begeisterung ist ein schöner Einstieg.

Tu, was dir Spaß macht

Ganz unten in der Pyramide steht der Spaß. Nicht umsonst. Denn das ist die Basis für alles Weitere. Ohne Spaß wird das nix.

Daher muss es keine Bestimmung, Berufung oder sonstiges Gesocks sein, wenn du erfolgreich selbstbestimmt leben und arbeiten willst. Es muss keinen epiphanischen Moment geben.

Aus dem, was dir Spaß macht, kann vieles entstehen, nur eines nicht: Harte Arbeit. Was dir Spaß macht, kann nebenbei laufen, kann anfangs auch nur kleine finanzielle Schritte machen, muss sich nicht wie ein „Business“ oder „Selbstständigkeit“ anfühlen, sondern kann mal der erste Schritt sein.

Viele starten nicht damit, ihren Traum nach selbstbestimmten Leben und Arbeiten zu verwirklichen, weil sie zu weit oben einsteigen wollen.

Aus dem Stand ganz oben auf die Pyramide springen wollen.

Wenn du noch keinen Führerschein hast, dann denkst du auch nicht daran, wie du den großen Preis von Monaco gewinnst, welche Reifen du aufziehen sollst und wie das Setup des Ferrari ist. Dieser Gedanke erscheint logisch. Nur beim Berufungs-Dings glauben wir alle, dass wir sofort gaaaaaaanz oben einsteigen müssen. Gleich in der Champions League.

Geh für dich mal die Pyramide durch und überlege dir, wo für dich der Einstieg denkbar ist. Vielleicht muss es einfach nur ein anderes Wort sein, das in deinem Unbewussten benutzt wird, und vieles geht leichter.

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41 Antworten

  1. Das ist wirklich die Seite auf die ich gewartet habe! 🙂 Die ersten zwei Seiten, die ich auf deiner Homepage gelesen habe klingen jetzt schon nach meiner zukünftigen Bibel! 🙂 Toll!!

  2. Schön geschriebener Artikel, der deutlich macht, dass das Leben nicht auf Schienen verläuft. Nicht verlaufen muss. Auch wenn wir es uns manchmal gar nicht mehr anders vorstellen können.

    Sehr inspirierend !

  3. Ich kannte auch diese schlaflosen Nächte – bis ich dazu überging meine eigene Ziele zu definieren und die mir selbst gesteckten Erwartungen und Ziele zu über-erfüllen. Hierbei half mir der Spruch eines sehr besonderen Mannes. Er sagte: „Die Erwartungen Anderer sind die Erwartungen Anderer.“
    Von diesem Moment an, zählte für mich nur das, was ich von mir selbst erwarte.
    Das macht mich unabhängig von den Erwartungen der anonymen Masse und im Großunternehmen dem Willen des „Marktes“. Diese Unabhängigkeit von den Erwartungen anderer bringt Glück und Zufriedenheit. Wer auch immer dieser Herr Markt sein mag. Ein Ich-Konzern wie Ihn Markus beschreibt dient nur mir und das ist gut so.

    Vielen Dank für diesen tollen Artikel.

  4. Warum notiert sich der Mensch in Deiner Geschiche gedanklich den 1. September 2013?
    Soll man sich selbst ein Datum setzen, an dem man etwas bestimmtes erreicht hat oder wie ist das zu verstehen?

    1. Hi
      danke für die frage. ja, es ist sinnvoll sich ein datum zu setzen, bis wann du dein ziel erreicht haben möchtest. dem thema „ziele setzen“ werde ich mich ohnehin in nächster zeit noch intensiver widmen.

  5. Werter Marcus!
    Für den Moment fühle ich mich wie ein Bootsführer, der jetzt endlich die richtige Seekarte gefunden hat, mit dem er sein orientierungsloses Boot auf einen neue Kurs bringen kann. Ich hoffe, dann endlich Land in der Vielfalt des Internetmeeres zu finden, um in richtigen Hafen zu ankern.
    Danke.

  6. Hallo liebe Markus,habe den Bericht auf Facebook geteilt und auf Google+ aber ich habe nirgends die PDF der 7 Fragen finden können. Steht doch einfach auf Gefällt mir klicken und der Downloadlink erscheint…… sorry bei mir nicht. LG Barbara

      1. Wie immer sehr verlässlich 😉 Ich danke dir sehr,wünsche dir noch einen wundervollen Tag und weiterhin viel Erfolg. LG Barbara

  7. Ich habe letzten September den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und mein „geordnetes“ Leben über den Haufen geworfen. Habe soeben die 7 Fragen beantwortet und einmal mehr hat sich bestätigt, dass ich als Lauf- & Fitnesstrainerin mit meiner Ich-AG genau das mache was mir am Herzen liegt! Die Frage nach der Lieblingsabteilung in der Buchhandlung hat mir besonders gut gefallen – wenn man bevorzugt Fachbücher einer bestimmten Richtung liest, sagt das eigentlich schon alles über die wahre Leidenschaft!
    Ich finde deine Seite wirklich genial – motiviert mich immer wieder aufs Neue.

    maria

  8. Danke für die super Seite 🙂
    Wirklich sehr motivierend, mal schauen was sich aus dieser Aufbruchstimmung heraus alles ergibt :-)!!!

  9. Es ist erstaunlich und beängstigend zugleich. Du legst den Finger gekonnt in die Wunde, deren Bestehen man (erfolgreich?) verdrängt hat und regst Denkprozesse wieder an, die über lange Zeit hinweg allmählich verschüttet gegangen sind. Nicht nur in diesem Artikel erkenne ich mich und meine Situation wieder.

  10. ja,deine Worte drücken das aus,was ich immer wieder erlebe .Die schlaflosen Nächte und die ewig kreisenden Gedanken ,manches im Leben nicht einfach getan zu haben,stattdessen immer wieder im Hamsterrad gelaufen zu sein.Es wird Zeit dieses Hamsterrad zu verlassen und Dank dir wird es auch möglich sein. Danke für die Inspiration. Freue mich noch mehr von dir hören und lesen zu dürfen.

    LG

  11. Von wem stammt eigentlich der bescheuerte Vergleich mit dem Ponyhof? Ich hab einen Pferdehof und auch da gibt es Momente, die ich gerne überspringen würde, z.B. misten bei Schneesturm, im Hagel Zaun reparieren, weil meine Mädels der Meinung waren, das Gras auf der anderen Seite schmeckt soo viel besser, dass man sich sogar traut, den Elektrozaun niederzumetzeln…Im Ernst, ein Pferd- oder Ponyhof ist verdammt viel Arbeit – und trotzdem möchte ich mit niemandem tauschen. Allerdings erschafft man sich, wenn man gut ist, sogar mit seiner Leidenschaft ein Hamsterrad, da sind verborgene Dynamiken und Selbstsabotageprogramme am Werk. Ich war noch nie angestellt, immer selbständig und bin immer wieder finanziell auf die Schnauze gefallen. Sobald man Verantwortung für Tiere übernimmt, hängen auch wesentlich höhere Kosten dran als nur für einen selbst. Aber die Freiheit, die ich habe, die Geschenke, die ich täglich bekomme, die Verbundenheit mit der Natur, diese unglaubliche Lebendigkeit – das alles ist es mir hundertmal wert. Und schön langsam verändert sich auch meine Beziehung zu Geld und ich lerne, wie Marketing funktioniert 🙂
    Eine Glücksfee hat mich auf Deine Seite geführt und hier finde ich genau das, was ich jetzt noch brauche, herzlichen Dank dafür!
    Liebe Grüsse, Beate

  12. hallo markus und DANKE!

    ich stelle mir nicht die frage, warum ich dich nicht schon früher gefunden habe. ich habe das sichere gefühl, dass deine seite mich zum genau richtigen zeitpunkt gefunden hat. ich kann gar nicht aufhören, alles in mich aufzusaugen.

    frage 7 hat mich am meisten berührt. sie inspirierte mich zu einer schönen vorstellung von mir: hamster-nicole wagte immer mal wieder von ihrem rad aus einen blick nach links und rechts, oben und unten, und sogar nach hinten. bis sie eines tages am 1. mai 2014 das hamsterriesenrad einfach anhielt und ausstieg – ohne zu bezahlen – und ihren eigenen weg ging. für eine grabinschrift ein wenig zu lang, aber man könnte es in die trauerrede einbauen.

    ich freue mich auf weitere inspiration und winke aus dem rad, das sich kurz zum innehalten etwas verlangsamt hat.

  13. Also ich habe mir die Zettel ausgedruckt und wirklich versucht die Fragen zu beantworten, aber es wollte nichts aus meinem Kopf raus. Nach 15 Minuten habe nur 2 Fragen halbwegs beantworten können. Schlechter Tag oder was mache ich falsch? 🙂

  14. Wie immer… ein top Beitrag… den Ruf zu meinem Abenteuer habe ich schon vor einigen Jahren gehört… und ich bin ihm gefolgt und habe es seitdem nicht bereut.

  15. Oh… wie ich Dir recht geben kann. Ich habe mir mit 27 oder so den ersten Bandscheibenvorfall geholt. Man sagte mir, wenn ich so weiter arbeite werde ich in einem halben Jahr im Rollstuhl sitzen. Ich musste Umdenken. Umschulen. Vom Kommunikationselektroniker zum Bürokaufmann. Von einem Hamsterrad ins andere umsteigen. Ich bekam noch zwei Bandscheibenvorfälle und dachte wieder um. Ich nahm Rücksicht auf mich und machte mich 2000 selbstständig. Mit einem Ladengeschäft. War wieder ein Hamsterrad. Der Schriftzug „Hier gehts zum Erfolg“ war etwas deutlicher hervor gehoben. Ich habe dann über den Umweg mit meinem Rücken galvanischen Feinstrom kennen gelernt und habe genauso wie den Spieleladen eine neue Leidenschaft entdeckt. Anderen Menschen kosmetisch und gesundheitlich zu helfen und ihnen auch noch zu helfen Geld zu verdienen.
    Es ist so. Jeder Mensch hat mindestens eine Leidenschaft die sich in Einkommen verwandeln lassen kann. Ich hoffe dass Ihr es schaft aus Eurer Kerze der Leidenschaft eine Fakel zu machen.

    Alles Gute und viel Erfolg

    Rainer Reindl

  16. Hallo Markus,
    du hast voll ins Schwarze mit deinem Beitrag getroffen, denn ich plane schon seit einiger Zeit meinen Ausbruch aus dem Hamsterrad. Mit Hilfe der 7 Fragen, welche zu beantworten mir doch leichter fiel als gedacht, bekam nun alles eine völlig neue Richtung. Jetzt verstehe ich auch, warum ich ins Stocken geriet. Vielen vielen Dank also für deine Inspiration und Motivation. Ich bin froh, einen Mentor mehr auf dem Weg zum Glück gefunden zu haben 🙂

  17. Hallo Markus,

    man kann es Schicksal oder Bestimmung nennen, dass ich auf Deiner Seite gelandet bin 🙂
    Ich habe mittlerweile schon einige Blog-Artikel gelesen, sowie Podcasts gehört, sowie das Hörbuch „Tao einer Lebensweise“, und das hat irgendwas mit mir gemacht…

    Ich bin in den letzten Tagen sehr nachdenklich geworden und habe mir die Frage gestellt:

    bin ich tatsächlich in einem Hamsterrad???

    Ganz ehrlich: aktuell fühlt es sich so an…

    Spontan konnte ich die 7 Fragen nicht beantworten, zumindest kann ich mir aktuell (noch) nicht vorstellen, mit dem was ich kann und gerne mache, aus dem Hamsterrad zu entkommen…
    Ich werde mich am Wochenende bei einem Glas Rotwein noch mal in Ruhe mit mir und den 7 Fragen beschäftigen und hoffe, dass ich auf Deiner Seite weitere Inspirationen und Tipps für den ersten Schritt aus dem Hamsterrad finden werde!

    Vielen Dank an Dich und herzlichen Glückwunsch zum Erfolg!

    Viele Grüße,
    Harald

    1. hi harald
      die antworten müssen nicht sofort kommen. aber du musst dranbleiben, damit du bald die antworten kennst
      Lass es dir gut gehen!
      m

  18. Ich hätte sehr gerne das „Tu was dir Spaß macht“eBook, aber: es kommt nicht zu mir! Auch nicht in den Spam-Ordner… Würdest du mir den Link schicken bevor ich noch zehn mal auf „Ja, schicks mir,“ klicke? 🙂

  19. Grossartiger Artikel, vielen Dank! Eigentlich könnten wir ganz vieles von den Kindern abgucken. Sie spielen, haben Spass, sind mit Begeisterung dabei. Dann kommen Erwachsene, und sagen ihnen, was sie tun sollen. Und so entfernen sich die Kinder immer mehr von sich und wissen irgendwann gar nicht mehr, was sie eigentlich gerne tun…

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